Ärztin sagt im Prozess aus: Amber Heard leidet an Borderline
Bei diesem Rechtsstreit kommt einiges zutage! Amber Heard (36) und ihr Ex-Mann Johnny Depp (58) stehen sich zurzeit vor Gericht gegenüber. Neben zahlreichen mehr oder weniger intimen Details aus der einstigen Beziehung der beiden Hollywoodstars werden dabei auch viele Fragen um die Schauspieler selbst geklärt. Ein Arzt äußerte sich jetzt zu Ambers Gesundheitszustand. Dabei bestätigte der Mediziner, dass die Blondine an Borderline leide.
Wie das US-Nachrichtenportal The Wrap jetzt berichtete, habe die Psychiaterin Shannon Curry im Prozess zur geistigen Gesundheit der "The Rum Diary"-Darstellerin ausgesagt. Demnach habe ihr die Expertin im Gerichtssaal eine Borderline-Störung diagnostiziert. Als Symptome der Erkrankung gab die Ärztin Schwierigkeiten an, die eigenen Emotionen, das Verhalten und Beziehungen zu gestalten.
Außerdem habe Amber eine histrionische Persönlichkeit. Das bedeute, dass sie in übermäßiger Ausprägung Aufmerksamkeit suche. Das Verhalten zeige sich bei Betroffenen zumeist schon seit der frühen Kindheit, fügte die Psychiaterin hinzu. Auch eine Sucht nach Bestätigung gehöre zu der Erkrankung.