Gehaltskürzungen: Mitarbeiter von Prinz Harry sind verärgert
Prinz Harry (37) steht erneut in der Kritik. Seitdem der Enkel von Queen Elizabeth (96) gemeinsam mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (40) in die USA ausgewandert ist, wird er immer wieder scharf angegangen. Doch obwohl der Adelige seinen royalen Pflichten den Rücken kehrte, setzt er sich weiterhin für Wohltätigkeitsorganisationen ein. Außerdem stieg der Prinz 2021 bei dem Coaching-Start-Up BetterUp ein. Doch wie nun bekannt wurde, klagen Harrys Mitarbeiter über unfaire Arbeitsbedingungen.
The Daily Beast berichtete jetzt, dass sich immer mehr Angestellte des Unternehmens über drastische Gehaltskürzungen beschweren würden. Nur sechs Monate, nachdem der 37-Jährige Teil des Führungsteams wurde, habe man eine Änderung der Arbeitsverträge angeordnet. "Es gibt so viele von uns, die jetzt verärgert sind", verriet ein Angestellter dem Nachrichtenportal.
Einige der Mitarbeiter seien sogar bereit dazu gewesen, vor Gericht zu ziehen. Doch das Unternehmen gab bekannt, dass es seine Pläne noch einmal überdenken werde und stellte eine erneute Vertragsänderung in Aussicht. "Wir befinden uns auf einer mehrjährigen Reise, und wir werden dieses erste Jahr als eine Lernphase behandeln", teilte ein Manager mit. Inwiefern Prinz Harry in die Vorgänge verwickelt ist, ist nicht bekannt.