Verlobte betrogen? Jetzt äußert sich "Liebe im Sinn"-Ronny
Jetzt meldet sich Ronny zu Wort! Der Schweriner machte in der Show Liebe im Sinn – Das Heiratsexperiment der Influencerin Josimelonie einen Heiratsantrag. Bis zur Hochzeit hatte er sich das Ganze aber offenbar anders überlegt: Er ließ die Kölnerin vor dem Traualtar stehen. Doch wie kam es zu seinem Sinneswandel? Josimelonie behauptete, dass er vor der Trauung ihrer Konkurrentin und seinem Ex-Flirt Isabella nähergekommen sein soll – und sogar Sex mit ihr hatte. Ronny hat sich dazu bislang nicht geäußert – bis jetzt!
In einem Instagram-Post behauptete der 36-Jährige: "Josi und ich hatten aus meiner Sicht keine Beziehung, sondern waren verliebt ineinander und waren in der Kennlernphase, wie es auch vom Experiment vorgesehen ist." Die Verlobung sei nur gewesen, damit das Ganze am Ende ins Bild der Hochzeit passe. Nach seinem Nein am Altar habe er ein Gefühl von Freiheit gespürt. "Diese Freiheit hat mich dann dazu veranlasst, dass ich schauen wollte, was die Sinne zwischen Isabella und mir in der Staffel am Ende waren. Wir haben uns dann zwei Tage getroffen." Vor der Hochzeit mit Josimelonie sei aber definitiv nicht gelaufen. "Denn den ganzen Abend und Nacht war Isabella mit Daniel, seinem Bruder, ihren Freundinnen bei denen im Hotel in der Innenstadt feiern und trinken. Und ich habe abends vor dem Schlafen unter anderem Gespräche mit dem Psychologen gehabt", erklärte Ronny weiter. Danach hätte er mit Isabella nur sporadisch Kontakt gehabt und sie nie wieder gesehen.
Trotzdem wolle sich der einstige First Dates-Teilnehmer bei Josimelonie dafür entschuldigen, dass er mit dem Kennenlernen von Isabella nicht bis zum abschließenden Telefonat gewartet habe – denn damit sei die Verletzung erst recht gegeben gewesen. "Für mich war es aus den genannten Gründen kein Betrügen, habe es auch noch nie im Leben gemacht, aber ein sehr schlechter moralischer Move", fasste der Wirtschaftsministeriumsreferent zusammen.