Neben Astroworld: Weitere Massenpanik bei Travis-Scott-Show?
War die Astroworld-Tragödie kein Einzelfall? Während des Auftritts von Travis Scott (31) bei dem Festival im November 2021 kam es zu einem tragischen Vorfall: Im Publikum brach eine Massenpanik aus, in deren Folge zehn Menschen starben und zahlreiche Fans verletzt wurden. Nun kommen Details zu einer angeblichen weiteren Massenpanik ans Licht: Eine Frau soll dabei verletzt worden sein – und verklagte Travis nun.
Wie TMZ berichtete, habe eine Frau Klage gegen den Rapper eingereicht, weil es 2019 ebenfalls zu einem Tumult im Publikum gekommen sein soll, als Travis ein Konzert beim Rolling Loud Festival gab. Sie selbst sei verletzt worden und behauptet, dass Leute in der Menge erstickten, das Bewusstsein verloren oder niedergetrampelt wurden. Der 31-Jährige habe seine Show einfach fortgesetzt, betonte die Klägerin.
Ein Sprecher des Musikers meldete sich nun zu Wort und erklärte, dass es sich um eine falsche Anschuldigung handle. "Dies ist ein weiterer unverhohlener zynischer Versuch, Travis anzugreifen – in diesem Fall wegen eines drei Jahre alten Vorfalls, der absichtlich falsch dargestellt wird", hieß es in dem Statement. Damals soll es zu einer Falschmeldung über eine Schießerei gekommen sein, die jedoch nichts mit dem Auftritt des "Goosebumps"-Interpreten zu tun gehabt habe.