Anteilnahme nach US-Schulmassaker: Die Stars sind bestürzt
Die Kleinstadt Uvalde steht unter Schock – jetzt äußern Prominente ihre große Anteilnahme. Ein Angreifer richtete in dem Ort im US-Bundesstaat Texas ein fürchterliches Massaker an: Er erschoss mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene an einer Grundschule. Viele Opfer schweben in umfliegenden Krankenhäusern noch in Lebensgefahr. Zu diesem tragischen Fall äußerte sich bisher nicht nur US-Präsident Joe Biden (79). Auch Prominente teilten ihre Erschütterung mit der Öffentlichkeit.
Taylor Swift (32) sei "voller Wut und Trauer" und "gebrochen", wenn sie an die Ereignisse in Uvalde denke, schrieb sie auf Twitter. Außerdem reagierte sie auf eine emotionale Ansprache des ehemaligen Basketballers Steve Kerr (56), die er während einer Pressekonferenz machte. "Wann werden wir endlich etwas dagegen tun"?, wütete der Sportler mit Tränen in den Augen. "Steves Worte sind so wahr und so eindringlich", meinte Taylor.
Auch Hollywood-Star Matthew McConaughey (52) äußerte sich auf Twitter. "Dies ist eine Epidemie, die wir in den Griff bekommen können", teilte der Schauspieler mit. Unabhängig davon, welche politischen Ansichten man vertrete, müsse man sich darauf einigen, dass so etwas nicht geschehen darf, betonte der 52-Jährige. Matthew kritisierte vor allem die in den USA im Vergleich zu Europa laschen Waffengesetze. Eine Verschärfung des Waffenrechts wird nach ähnlichen Schulmassakern in den USA immer wieder gefordert. Das sprach auch Schauspielerin Jodie Sweetin (40) an. "Ich bin so wütend, dass dieses Land nichts mehr fühlt, wenn es um diese Scheiße geht. [...] Wir sind gebrochen", schrieb sie auf Instagram.