Nach Sieg: Britney Spears hat weiter Stress mit Vater Jamie
Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen! Im November des vergangenen Jahres hatte Britney Spears (40) allen Grund zur Freude: Nach 13 Jahren wurde die Vormundschaft ihres Vaters Jamie (69) über sie aufgehoben. Seitdem genießt die Sängerin ihr freies Leben in vollen Zügen und packt auch immer wieder über ihre Vergangenheit aus. Doch sie hat auch noch etwas mit ihrem Vater zu klären: Britney möchte, dass Jamie unter Eid über die Vormundschaft aussagt!
Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die Radar vorliegen: Demnach wollen die Musikerin und ihr Anwaltsteam unbedingt erreichen, dass Jamie vor Gericht aussagt und auch angeforderte Dokumente nachliefert. Unter anderem wollen die Anwälte den 69-Jährigen gerichtlich dazu befragen, wie er das Geld seiner Tochter ausgab. Bislang weigert er sich jedoch, vor Gericht zu erscheinen – das wollen Britneys Anwälte aber nicht akzeptieren. In den Dokumenten beschuldigen sie Jamie, seine Tochter weiterhin "zu schikanieren und zu tyrannisieren", indem er "mauert, vernebelt und nicht kooperiert".
Außerdem will das Team erreichen, dass Jamie unter Eid zu den Schmerzmitteln befragt wird, die er der Künstlerin zur Kontrolle verabreicht haben soll. Britney hatte bereits erzählt, dass sie während ihrer Vormundschaft nicht frei habe entscheiden können, welches Medikament sie zu sich nehmen wolle. Ihre Medikation jetzt selbst wählen zu können, bedeute ihr sehr viel.