Körpersprachen-Profi: So nervös war Meghan bei Thronjubiläum
Hat Herzogin Meghan (40) etwa mehr verraten, als sie wollte? In London wurde am vergangenen Wochenende das 70-jährige Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. (96) begangen. Bei den Feierlichkeiten in der englischen Hauptstadt waren auch Prinz Harry (37) und seine Frau zu Gast, die inzwischen in Kalifornien leben. Seit ihrem royalen Rückzug sehen sich die zwei teils harscher Kritik ausgesetzt – einem Experten für Körpersprache zufolge wirkte Meghan bei dem Festakt nervös.
"Als ich mir das Bildmaterial ansah, fiel mir auf, dass Meghan immer wieder ihren Kragen richtete, und das immer auf der linken Seite", erzählte der Experte Jesús Enrique Rosas der britischen Zeitung The Express. Solche Handgriffe, die keinen erkennbaren Nutzen haben, würden Beruhigungsgesten genannt, fuhr der Körpersprachen-Profi fort: "Es kann ein Griff an die Kleidung sein oder auch ins Gesicht. Wir tun das, um uns selbst zu beruhigen." So oft, wie Meghan sich an den Kragen fasste, scheine sie sich unwohl gefühlt zu haben.
Womöglich war das auch ein Grund, weshalb die Sussexes nicht an allen Feierlichkeiten teilnahmen. Denn wie ein Insider der Zeitung The Sun berichtete, reisten Harry und Meghan vorzeitig ab. "Es gab keine Fanfare, sie sind einfach gegangen. Sie sind nicht für die Jubiläumsfeier geblieben", erklärte die Quelle.