Wollten sie Rebel Wilson echt outen? Zeitung verteidigt sich
Jetzt äußert sich das Medium zu dem Coming-out-Drama um Rebel Wilson (42)! Nachdem die Schauspielerin sich zuvor nur mit Männern in der Öffentlichkeit gezeigt hatte, stellte sie vergangene Woche stolz ihre neue Freundin vor – und überraschte damit viele! Doch auch wenn ihre Fans total stolz waren, dass die Pitch Perfect-Darstellerin diesen großen Schritt gegangen ist, steckte eine unschöne Vorgeschichte dahinter: Rebel fühlte sich von einer australischen Zeitung gedrängt, sich zu outen! Nachdem sich der betreffende Kolumnist bereits öffentlich entschuldigt hatte, folgte jetzt das Statement des Sydney Morning Herald.
Der Vorwurf lautete, dass die Zeitung damit gedroht habe, mit Rebels neuer Liebe an die Öffentlichkeit zu gehen – angeblich wurde sie unter Druck gesetzt, sich gegenüber dem Medium zu ihrer Sexualität zu äußern. "Die Behauptung, der Herald habe Wilson 'geoutet', ist falsch", beteuerte der Chefredakteur Bevan Shields nun in einer Richtigstellung im Sydney Morning Herald. "Wie andere Zeitungen auch, haben wir ihr einfach Fragen gestellt und wie üblich eine Frist für eine Antwort gesetzt."
Weiter erklärte Shields: "Ich hatte mich noch nicht entschieden, ob wir die Story bringen würden – das hing ganz von Wilsons Antwort ab." Abschließend beteuerte er: "Wilson hat die Entscheidung, ihre neue Partnerin der Öffentlichkeit zu präsentieren, selbst getroffen. Darüber hinaus hat man ihre Freundin zuvor schon monatelang auf ihren Social-Media-Profilen gesehen." Auf wessen Seite steht ihr in der Sache? Stimmt ab!
