Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan: Untersuchung beendet
Wird die Wahrheit nun jemals ans Licht kommen? Herzogin Meghan (40) hat mit harten Vorwürfen zu kämpfen. Sie wird beschuldigt, Mitarbeiter des Palastes gemobbt zu haben während ihrer Zeit in London. Meghan selbst bestritt diese Beschuldigungen jedoch immer. Trotzdem wurde eine Untersuchung gegen die Ehefrau von Prinz Harry (37) eingeleitet. Allerdings sind diese Ermittlungen jetzt zum Ende gekommen – leider ohne öffentliches Ergebnis.
Wie Sunday Times of London berichtet, wurde die Untersuchung gegen die Herzogin eingestellt. Ein Ergebnis wird die Welt jedoch wohl nie erfahren, denn laut einer Quelle will der Buckingham-Palast die Sache "begraben". Der Grund für die Geheimhaltung soll einfach sein: Weitere Spannungen zwischen Meghan und Harry und dem Rest der königlichen Familie sollen vermieden werden, erklärte der Insider.
Bereits jetzt vermuten Fans der Royals etwas viel Größeres hinter der Vertuschungsaktion. Sie stellen infrage, wieso der Palast damals so schnell Neuigkeiten über die Ermittlungen durchsickern ließ, aber jetzt, wo angebliche Beweise aufgetaucht sind, kamerascheu wird. Allerdings gibt es auch eine andere Vermutung der Fans: Vielleicht gibt es belastende Beweise gegen Meghan, aber Queen Elizabeth II. (96) schaltete sich ein und räumte alles aus dem Weg zum Wohle aller. Die Öffentlichkeit wird wohl nie erfahren, wie es sich wirklich zugetragen hat.