Sich beweisen: Darum steht Mathias Mester auf Extremformate
Mathias Mester (35) scheut keine Herausforderung. Der ehemalige Profisportler hat es bis ins Finale von Let's Dance geschafft – und das, obwohl er und einige Zuschauer Zweifel hatten, ob er mit seiner Körpergröße auf dem Tanzparkett abliefern kann. Der Athlet ist kleinwüchsig und demnach ein ganzes Stück kleiner als seine Tanzpartnerin Renata Lusin (35). Schon kurz nach der Show hat er sich aber ins nächste Extremabenteuer gestürzt: Er startete beim RTL Turmspringen. Warum legt Mathias nicht mal eine Pause ein?
Am Rande der Ernsting's family Fashion Show in Hamburg erzählte der Speerwerfer im Promiflash-Interview, warum er von einem Extremformat ins nächste hüpft. "Ich bin Leistungssportler oder war es und liebe die Herausforderung – und möchte zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will", betonte er. Dass er trotz seiner körperlichen Voraussetzungen jedes Format rockt, imponiert den Zuschauern offenbar. "Ich bin ein verrückter Vogel, ich liebe das und freue mich, dass ich so positiv in Erinnerung geblieben bin", zeigte er sich glücklich über die Fanreaktionen.
Aber was steht als Nächstes an? Wird der 35-Jährige etwa bald bei Ninja Warrior Germany durchstarten? Immerhin geht es dort auch ziemlich sportlich zu. "Da müsste immer jemand stehen an der Station und mich an die Geräte tragen – aber auch das geht. Von mir aus", witzelte er. Zunächst sei er aber noch eine Weile bei "Hot oder Schrott – Die Allestester" zu sehen – und auch ein paar noch geheime Projekte seien abgedreht.