"Demütigend": Britney Spears wettert gegen Dokus über sich
Britney Spears (40) hat genug. Vergangenes Jahr erreichte die Sängerin vor Gericht, dass ihre langjährige Vormundschaft aufgehoben wurde. Zahlreiche Fans unterstützten die Musikerin in ihrem Vorhaben, gegen ihren Vater vorzugehen. Auch Dokus wurden über die zweifache Mutter erstellt, welche die Hintergründe der Vormundschaft aufdecken und ihr damit helfen sollten. Doch das scheint bei der "Toxic"-Interpretin anders angekommen sein: Britney fühlt sich von den Filmen über sie gedemütigt.
In einem inzwischen wieder gelöschten Instagram-Posting regte sich die 40-Jährige über die angebliche Hilfsbereitschaft ihrer Mitmenschen auf. "Ich habe das Gefühl, dass Amerika echt gut darin war, mich zu demütigen. Ich habe mich in meinem Leben in diesem Land noch nie so schikaniert gefühlt, es ist verrückt... und kommt schon, ernsthaft, ist es wirklich legal, so viele Dokumentationen über jemanden ohne dessen Einverständnis zu machen?", wetterte die Blondine.
Sie könne nicht nachvollziehen, warum andere Menschen behaupten, dass die Dokumentationen den Grundstein für die Beendigung ihrer Vormundschaft gelegt hätten. Laut Britney sei sie durch die Dokus lediglich schikaniert und bloßgestellt worden.