Zur Vormundschaft: Jamie Spears muss sich vor Gericht äußern
Jamie Spears (70) muss seine Handlungen innerhalb der Vormundschaft nun offen legen! Nachdem Britney Spears (40) im Jahr 2008 einen psychischen Zusammenbruch erlitten hatte, stand sie unter der Vormundschaft ihres Vaters. Dabei soll er seine Tochter sogar bis in ihr Schlafzimmer überwacht haben, wie auch Untersuchungen des FBIs bestätigt hätten. Ihr Vater stritt das bisher ab. Aus diesem Grund soll Jamie seine Aussage nun vor Gericht wiederholen und entsprechende Beweise liefern!
Wie Page Six berichtet, verpflichtete eine Richterin Jamie nun dazu, seine Aussagen vor Gericht zu wiederholen und eine eidesstattliche Erklärung abzugeben. In diesem Zusammenhang müsse der 70-Jährige auch alle Dokumente vorlegen, die von den Anwälten der Musikerin gefordert werden und mit der elektronischen Überwachung seiner Tochter zu tun haben – und das innerhalb der nächsten 30 Tage. Wie das Magazin weiter schreibt, deute dieser Schritt darauf hin, dass das Gericht tatsächlich Zweifel an Jamies Aussage haben könnte, er habe niemals Überwachungen durchgeführt oder genehmigt.
Britney selbst hat Probleme damit zu verstehen, warum Jamie nicht härter für seine Taten belangt wird: "Was Dad mir angetan hat, das macht man nicht mal mit einem Kriminellen", hatte die "Toxic"-Interpretin bereits via Twitter gewettert, kurz nachdem die Vormundschaft durch ihren Vater beendet worden war. In Hinsicht darauf, was sie durchgemacht habe, war sie sogar "wirklich schockiert", dass ihr Vater nicht schon längst hinter Gittern sitzt.