Neuer Bericht: Netz-Hass gegen Amber Heard war organisiert
Hatte Amber Heard (36) im Prozess gegen Johnny Depp (59) nie eine Chance? Das einstige Traumpaar stand sich in diesem Jahr wochenlang in einem aufsehenerregenden Verfahren gegenüber. Am Ende entschied das Gericht zugunsten des Fluch der Karibik-Stars – nachdem man im Netz zum Teil hart gegen Amber geschossen hatte. Dahinter steckte offenbar Kalkül: Ein neuer Bericht will nun belegen, dass organisiert gegen den Aquaman-Star vorgegangen wurde.
Wie das Unternehmen Bot Sentinel in seinem Bericht feststellte, seien User im Netz ganz gezielt gegen die Schauspielerin vorgegangen. "Eine Gruppe von Trolls hat die Plattformen wiederholt genutzt, um mittels Manipulationen Anti-Amber-Hashtags zum Trenden zu bringen", heißt es in dem 17-seitigen Dokument. Dadurch sei das Verhältnis der tatsächlichen Unterstützung maßgeblich verzerrt worden.
Dabei hätten die Netz-Fieslinge auch vor Ambers Fans nicht Halt gemacht: "Wer sie lautstark unterstützte, musste damit rechnen, Opfer von Attacken zu werden und sogar Todesdrohungen zu erhalten." Es sei einer der schwerwiegendsten Fälle von Cyberbullying gewesen, schlossen die Experten ihren Bericht.