Queen wütend: Meghan wollte sich nicht mit Vater versöhnen
Wollte die Queen (96) gar keinen Streit? In wenigen Tagen wird der Autor Tom Bower mit knapp 500 Seiten über das britische Königshaus auspacken: Mit dem Buch "Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" möchte der Journalist detailliert das Zerwürfnis zwischen den Sussexes und der königlichen Familie darstellen – so verrät das Enthüllungsbuch unter anderem: Die Queen wollte an dem zerrütteten Verhältnis zwischen Herzogin Meghan (40) und ihrem Vater Thomas Markle Sr. (78) arbeiten!
Wie PageSix berichtete, heißt es in dem Buch, dass die Queen und Prinz Charles (73) in einer Telefonkonferenz Meghan angeblich dazu drängten, den Streit mit ihrem Vater zu beenden: Die Herzogin sollte einige Wochen nach der Hochzeit mit Prinz Harry (37) nach Mexiko fliegen und "irgendwie hoffen", privat mit ihrem Vater sprechen zu können. Sie wollten wohl einen Medienrummel vermeiden, der die königliche Familie noch mehr in Verlegenheit bringen könnte. "Kann sie nicht einfach zu ihm gehen und dafür sorgen, dass das aufhört?", soll Charles zu seinem Sohn gesagt haben – doch Meghan habe sich geweigert.
Immerhin war Thomas 2018 nicht bei der Hochzeit seiner Tochter dabei: Entgegen Meghans Behauptungen, dass ihr Vater krank sei, sagte der 78-Jährige damals, dass es ihm peinlich gewesen wäre – Thomas hatte in der Vergangenheit auch die königliche Familie in mehreren Interviews kritisiert.