Herzogin Meghan soll Palast mit Gefängnis verglichen haben!
Das werden die Royal-Fans bestimmt nicht gerne hören! 2018 heiratete Herzogin Meghan (40) in die britische Königsfamilie ein und ist seither an Prinz Harrys (37) Seite. Zwei Jahre später legten die Eheleute jedoch ihre royalen Tätigkeiten nieder. In einem pikanten Interview mit Oprah Winfrey (68) erhoben sie dann schwere Vorwürfe gegen die britische Krone. Vor allem Meghan soll sich wie eine Gefangene gefühlt haben...
Das behauptet zumindest Tom Bower in seinem Buch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors". 2019 erwarteten die einstige Suits-Darstellerin und der Prinz mit Archie Harrison (3) ihr erstes Kind. Die Babyshower zelebrierte Meghan in New York in dem Luxushotel The Mark und soll dort vor den Gästen über das Leben im Palast hergezogen haben. "Ihr Alltag glich dem Überleben hinter einer Gefängnismauer", soll sie auf den Feierlichkeiten erklärt haben, wie der britische Autor schreibt.
In der Königsfamilie habe sie sich eingeengt gefühlt und empfand den Umgang untereinander angeblich als kühl und distanziert. "Meghan verachtete den Palast und das Personal und machte sich entschlossen daran, ihre eigene Karriere zu gestalten, ohne Rücksicht auf die Monarchie", erklärte der Schriftsteller abschließend.