Britneys Zoff mit Kids: Kevin Federlines Anwalt äußert sich
Kevin Federline (44) lässt jetzt seinen Anwalt sprechen. Vor wenigen Tagen behauptete der ehemalige Tänzer, dass seine beiden Söhne Sean Preston (16) und Jayden James (15) kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter Britney Spears (40) haben sollen. Um das zu beweisen, veröffentlichte der Familienvater sogar Videos im Netz, in denen sich die Sängerin mit ihren Jungs streitet. Doch das gefiel der Musikerin gar nicht und so wetterte sie auf Social Media gegen ihren Ex. Nun meldete sich Kevins Anwalt zu Wort.
Gegenüber TMZ versicherte Mark Vincent Kaplan, dass die Anschuldigungen, die Britney in ihrem Statement gegen Kevin erhob, nicht wahr seien. So stellte der Jurist klar, dass der 44-Jährige vor seinen Söhnen nie schlecht über deren Mutter geredet habe. Auch sei der Ex der "Circus"-Interpretin nicht schuld daran, dass ihre Kinder sie nicht mehr besuchen wollen. Das habe die Blondine angeblich selbst zu verantworten – der Anwalt erklärte, dass Britney ihren Söhnen verstörende Nachrichten geschickt habe und sich die Jungs in ihrer Gegenwart unwohl fühlten.
Britneys Vorwurf, dass ihre Söhne sie nicht liebten, wies Kevin durch seinen Anwalt zurück. Der einstige Tänzer erklärte, dass Sean und Jayden lediglich sauer auf sie seien. Einen Einfluss auf die Entscheidung der Teenager, ihre Mutter vorerst nicht sehen zu wollen, habe der 44-Jährige nicht.