Darum wollte Herzogin Meghan keine Kinderfotos in der Presse
Das lässt sie sich nicht gefallen! Herzogin Meghan (41) musste während ihrer Zeit bei der britischen Krone viel Kritik einstecken, weshalb sie und ihr Mann Prinz Harry (37) ihre royalen Pflichten ablegten und zurück in die USA zogen. Seitdem wird sie aber nicht müde, immer wieder gegen das Königshaus zu wettern, was nicht immer für Verständnis sorgt. Bei einigen britischen Medien hingegen hat sie einen guten Grund für Kritik: Denn Meghan musste Familienbilder an Magazine herausgeben, von deren Leser sie und ihre Kinder rassistisch beleidigt wurden!
Da Meghan damals noch aktiv zum Familiengeschäft der Royals gehörte, war sie wie alle Mitglieder verpflichtet, Bilder ihres Sohnes Archie (3) und dessen Schwester Lilibet (1) in den Pressepool der Krone zu geben. Etwas, das der 41-Jährigen wirklich Bauchschmerzen bereitete: "Warum sollte ich Menschen Bilder von meinen Kindern zur Verfügung stellen, die sie mit dem N-Wort bezeichnen, bevor ich sie Menschen zeigen kann, die meine Kinder lieben?", ärgerte sie sich in ihrer Coverstory für The Cut. Sie habe es regelrecht gehasst, die Bilder bereitstellen zu müssen. Für Meghan bestimmt ein weiterer Grund, das royale Leben hinter sich zu lassen.
Zuletzt sorgte Meghans neuer Podcast "Archetypes" für Aufruhr. Das britische Königshaus befürchtete wohl, dass die ehemalige Suits-Darstellerin die Familie rund um Queen Elizabeth II. (96) ein weiteres Mal scharf kritisieren könnte. Bisher hielt sie sich aber noch zurück.