Das hielt Olivia Wilde am Film-Set wirklich von Shia LaBeouf
Shia LaBeouf (36) und Olivia Wilde (38) scheinen sich von Anfang an nicht grün gewesen zu sein. Eigentlich sollte der Kalifornier in dem neuen Film "Don't Worry Darling" der zweifachen Mutter mitspielen, doch nun wurde er durch Harry Styles (28) ersetzt. Während die Regisseurin vor wenigen Wochen behauptet hatte, ihn gefeuert zu haben, versicherte der Transformers-Darsteller, freiwillig gegangen zu sein. Jetzt verriet ein Insider, wie die Beziehung zwischen Shia und Olivia am Set wirklich war.
In einem Gespräch mit Us Weekly erzählte die Quelle, dass sich die beiden Filmschaffenden von Anfang an nicht gemocht hätten. "Olivia und Shia waren sich einfach nie einig", berichtete der Bekannte der beiden Schauspieler. So soll die 38-Jährige den "Disturbia"-Star als "tickende Zeitbombe" angesehen haben, während er glaubte, die New Yorkerin sei auf einem Egotrip. Der Insider fügte hinzu, dass Olivia und Shia seinerzeit der Meinung gewesen seien, dass es besser wäre, beruflich getrennte Wege zu gehen.
Während Olivia weiterhin die Meinung vertritt, es sei letztlich ihre Entscheidung gewesen, den 36-Jährigen zu entlassen, wehrte Shia sich gegen die Anschuldigungen. "Wir beide wissen die Gründe für meinen Exit. Ich bin aus deinem Film ausgestiegen, weil deine Schauspieler und ich keine Zeit zum Proben finden konnten", versicherte der Darsteller. Demnach sei er nie von Olivia gefeuert worden.