Millionen-Betrag: Angelina Jolie reicht Klage gegen Brad ein
Es ist ein harter Schritt in einem ewigen Rosenkrieg! Seit der Scheidung von Angelina Jolie (47) und Brad Pitt (58) scheint zwischen den beiden nur noch Hass übrig zu sein. Ein Streitpunkt auf der langen Liste ist das gemeinsame französische Weingut Château Miraval. Zuletzt verkaufte die Schauspielerin ihre 50 Prozent ohne Rücksprache. Der "Fight Club"-Star klagte daraufhin, um den Verkauf rückgängig zu machen. Doch das könnte für Brad jetzt richtig teuer werden – denn Angelina reagierte mit einer Gegenklage!
Wie Page Six berichtete, soll Angelina in Brads Klage gegen ihren Verkauf eine "hinterhältige Strategie" vermuten, mit der er "Vergeltung für die Scheidung und das Sorgerechtsverfahren" ausüben wolle. Außerdem habe er das luxuriöse Weingut nach ihrer Scheidung einfach alleine weitergeführt, ohne Angelina mit einzubeziehen. Demnach wolle ihr Ex sich lediglich für den Rechtsstreit um die Kinder an ihr rächen und dafür sorgen, dass sie von dem verdienten Geld nichts bekommt. Deswegen hat sie nun eine Gegenklage eingereicht. Bei einem Sieg der 47-Jährigen müsste er richtig tief in die Tasche greifen, denn die Klage der "Maleficent"-Darstellerin beläuft sich auf satte 250 Millionen Euro.
Angelina soll Brad obendrein vorwerfen, sie zu einer Verschwiegenheitsklausel zwingen zu wollen, damit sie keine weiteren Details zur Scheidung ausplaudern könne. Im Weingut-Zoff konnte Angelina derweil bereits im Juli einen kleinen Teilsieg erringen: Ihre Anwälte erreichten, dass Brad und sein Management von ihr gewünschte Dokumente herausgeben müssen.