Prinz Harry fühlt sich vor Release seines Buches "gefoltert"
Schlottern Prinz Harry (38) etwa die Knie? Anfang September wurde es traurige Gewissheit, dass Queen Elizabeth II. (✝96) auf ihrem schottischen Anwesen Balmoral verstorben ist. Ihr Enkel Harry konnte sich allerdings nicht mehr von ihr verabschieden. Jedoch gedachte er mit dem Rest seiner Familie der einstigen britischen Regentin mit beispielsweise einer Totenwache. Schon bald sollten eigentlich die Memoiren des Royals erscheinen – diese wollte er nach dem Ableben seiner Großmutter noch einmal überarbeiten. Kurz vor seiner Buchveröffentlichung sollen Harry nun Gewissensbisse zu schaffen machen!
Im Interview mit Telegraph berichtete die Autorin Tina Brown nun, dass sich Harry zwecks seiner Memoiren in einer "Zwickmühle" befinde. Auf der einen Seite wolle der 38-Jährige "über sein schreckliches Leben als Royal" berichten – doch auf der anderen habe er diesbezüglich nach dem Tod der Queen ein schlechtes Gewissen. Daher fühle sich der Bruder von Prinz William (40) momentan regelrecht "gefoltert".
Die Royal-Expertin habe zu Harrys schriftlichen Details ohnehin eine klare Meinung: "Meine Ansicht war also immer, dass das Buch nicht das Licht der Welt erblicken soll." Doch die Zeit wird für den Mann von Herzogin Meghan (41) langsam knapp – immerhin sollte das Buch ursprünglich im November auf den Markt kommen. Könnte König Charles III. (73) ihm diesbezüglich aus der Patsche helfen? "Ich habe immer gedacht, dass es irgendwann einen Deal gäbe und Charles den Vorschuss zurückzahlen würde, um Harry davon abzuhalten, dieses Buch zu schreiben", meinte Tina dazu.