George Floyds Familie klagt nun tatsächlich gegen Kanye West
George Floyds Familie zieht Konsequenzen. Vor wenigen Tagen sorgte Kanye West (45) einmal mehr für Furore: Der Rapper behauptete in einem Podcast, dass der Afroamerikaner, dessen Tod im Jahr 2020 die #BlackLivesMatter-Bewegung ausgelöst hatte, überhaupt nicht ermordet worden sei. Der Musiker sei der Meinung, dass er an einer Drogenüberdosis und anderen Vorerkrankungen gestorben sei. Doch das ließen seine Angehörigen nicht auf sich setzen: Georges Familie klagt nun gegen Kanye!
Laut TMZ soll Roxie Washington, die Mutter von Georges Tochter Gianna, am Dienstag bekannt gegeben haben, dass sie wegen Belästigung, Verleumdung und Zufügung von seelischem Leid Klage gegen den 45-Jährigen erhoben hat. Laut der Familie seien Kanyes Aussagen "eklatant falsch" und "böswillig". Deshalb fordern seine Angehörigen nun angeblich 250 Millionen Dollar Schadensersatz. Zusätzlich soll der US-Amerikaner eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, die ihm verbietet, weiterhin öffentlich über George zu sprechen.
Kanye hatte nach seinen Aussagen in der "Drink Chaps"-Podcastfolge viel Kritik von seinen Fans einstecken müssen. "Jetzt spinnt er total" und "Was ist verdammt noch mal mit Kanye West los? Ich hoffe, Georges Familie lässt das nicht auf sich sitzen", schrieben nur zwei von zahlreichen Usern nach Ausstrahlung der Episode auf Twitter.