Ein Baby von Anna-Maria Ferchichi sollte abgetrieben werden
Anna-Maria Ferchichi (40) machte während ihrer Schwangerschaft eine schreckliche Erfahrung. Im Frühjahr 2021 verkündete die Frau von Bushido (44), dass sie Drillinge erwartet. Zu dem Zeitpunkt hatte die Schwester von Sarah Connor (42) schon fünf Kinder. Die Schwangerschaften und Geburten verliefen bis dahin immer komplikationslos. Doch bei der Schwangerschaft mit den Drillingen bemerkte ein Arzt, dass ein Baby Merkmale auf eine Triploidie aufweist. Der Mediziner empfahl Anna-Maria, den Fötus abtöten zu lassen!
Diese bewegende Geschichte erzählte Anna-Maria selbst in der Doku "Bushido – Reset". In der 18. Schwangerschaftswoche habe ein Feindiagnostiker vor ihr den erschütternden Verdacht bei einer Routineuntersuchung geäußert. Triploidie – das ist eine Wachstumsstörung, mit der ein Fötus nicht überlebensfähig ist. Der Doktor empfahl ihr und Bushido, den Fötus schon im Mutterleib abtöten zu lassen. "Es wird eine Nadel eingeführt, direkt in das Herz", erklärte die 40-Jährige die Vorgehensweise.
Doch das sei für das Paar nicht infrage gekommen. "Es war für uns klar, dass wir das Leben dieses Kindes nicht selbst beenden werden", meinte Bushido. Er habe zu seiner Frau gesagt, dass sie dieses Baby genauso annehmen werden, wie es auf die Welt kommt. "Wir haben Hilfe, wir haben Geld", meinte Anna-Maria. Schließlich behielt der Arzt unrecht, Anna-Maria brachte am 11. November drei gesunde Mädchen auf die Welt: Leonora, Naima und Amaya.