Jamie Lee Curtis kritisiert "verzerrten Schönheitsstandard"
Jamie Lee Curtis (63) hat in den vergangenen Jahren dazugelernt. Bereits seit einiger Zeit greifen immer mehr Frauen und auch Männer in Hollywood zu Botox und Fillern, um ihren äußerlichen Alterungsprozess zu stoppen. Auch die Schauspielerin ließ sich in der Vergangenheit zu mehreren Beauty-Eingriffen verleiten. Doch damit ist jetzt Schluss! Wie Jamie nun betonte, wolle sie nicht mehr krampfhaft versuchen, jünger auszusehen und prangerte die Eingriffe sogar an.
"Ich habe Beauty-Eingriffe vornehmen lassen. Ich habe mir Botox in den Kopf spritzen lassen. Lässt Botox die große Falte verschwinden? Ja! Aber dann siehst du aus wie eine Plastikfigur", äußerte die "Freaky Friday"-Darstellerin bei "Today". Die 63-Jährige habe keine guten Erfahrungen mit der Verwendung des Nervengifts gemacht. Jamie könne daher auch nicht verstehen, wie andere ihr Leben scheinbar danach ausrichten. "Der aktuelle Trend zu Fillern und Prozeduren und diese Besessenheit von Filtern und all die Dinge, die wir tun, um unser Aussehen auf Zoom zu optimieren, vernichtet Generationen von Schönheit", prangerte sie zudem an.
Die "Knives Out"-Darstellerin habe auch ihre Töchter davor gewarnt, sich derartigen kosmetischen Eingriffen zu unterziehen. "Wenn man einmal an seinem Gesicht herumgepfuscht hat, kann man es nicht mehr zurückbekommen", betonte der Filmstar. In ihren Augen seien die derzeitigen Schönheitsstandards völlig "verzerrt".