"War gefangen": Prinz Harry über Ursachen mentaler Probleme
Er lebte voller Ängste und Erschöpfung! Seit Prinz Harry (38) und seiner Frau Meghan (41) ihre royale Arbeit niederlegten und in die USA auswanderten, herrscht keine gute Stimmung zwischen dem gebürtigen Londoner und seiner Familie. Zudem enthüllt das Paar immer wieder pikante Details und erhob Anschuldigungen gegen das britische Königshaus. Jetzt sprach Harry öffentlich über seine mentalen Probleme und wie diese mit seinem Leben als Royal zusammenhängen.
People berichtet, dass der Wahlkalifornier beim Masters of Scale Summit in San Francisco als Überraschungsgast auftrat und sich dort für Therapie und mentale Gesundheit einsetzte, denn in der königlichen Familie sei das nie ein Thema gewesen. In der Dokuserie "The Me You Can't See erklärte er noch genauer: "Mir wurde bewusst, dass ich in einer Blase gelebt hatte, in dieser Familie, in dieser Institution, ich war sozusagen in [...] einer Denkweise gefangen." Seine 20er, insbesondere die Jahre von 28 bis 30, seien aufgrund seiner royalen Rolle ein "Albtraum" gewesen.
Offenbar wendete sich Harrys Leben erst zum Besseren, als er Meghan kennenlernte. Diese motivierte ihn maßgeblich dazu, an seiner mentalen Gesundheit zu arbeiten. "Als ich Meghan traf und mit ihr zusammen war, wusste ich, dass ich diese Frau [...] verliere, wenn ich keine Therapie machen und mich nicht bessern würde" , erklärte der Brite.