Kendall Jenner hatte immer Angst, dass Freunde sie ausnutzen
Kendall Jenner (26) kennt die Schattenseiten vom Ruhm. Das Model wurde schon in jungen Jahren dank ihrer Familie bekannt. Die Show Keeping Up with the Kardashians begleitete ihre Familie rund um Kim Kardashian (42) und Kris Jenner (66) im Alltag. Dadurch kam auch Kendall sehr früh ins Rampenlicht, was offenbar zu falschen Freunden führte: Jetzt erzählte sie, dass sie in der Schule oft Vertrauensprobleme gegenüber den anderen Kindern hatte.
In der neuesten Folge von The Kardashians sprach die 26-Jährige total ehrlich über die Schwierigkeiten ihrer Kindheit. "Wenn es darum geht, dass Freunde in der Show mitmachen wollen, dann war das schon ganz am Anfang, als ich in der Mittelstufe war und die Show gerade gestartet hatte. Meine Freunde in der Schule haben sich plötzlich ein bisschen verdächtig verhalten", erzählte sie. Sie glaubt sogar, dass einige "nur vorbeikommen wollten, um Teil der Serie zu sein". Das führte dazu, dass Kendall eine Art Schutzwall um sich baute und nicht viele in ihr Leben ließ.
Bereits in einem Interview mit Zaza World Radio gab die Unternehmerin 2018 ehrlich zu, dass sie sich in ihrer Kindheit oft einsam gefühlt habe: "Ich erinnere mich an eine Zeit, als ich in der Mittelschule war, sogar ein bisschen in der Highschool, da hatte ich nicht so viele Freunde." Zu der Zeit soll sie oft geweint haben – vor allem auch, weil sie sich mit ihrer Schwester Kylie Jenner (25) verglich, die superviele Freunde um sich hatte.