"The Crown"-Produktion: Sarah Ferguson bot nie ihre Hilfe an
Was hat Sarah Ferguson (63) mit der The Crown-Produktion zu tun? Das Netflixformat versucht eigentlich, das Leben der britischen Royals in einer Mischung aus Fakten und Fiktion darzustellen. Aber genau diese Mischung stieß zuletzt auf Kritik, da sich die Handlung mit sehr sensiblen Momenten beschäftigt. Die Herzogin von York soll sogar versucht haben, die Figurendarstellung mit den Verantwortlichen zu besprechen – doch Sarah meint, sie habe nie mit der Produktion darüber gesprochen.
Die britische Filmproduktionsfirma behauptete, dass Sarah das Gespräch wegen einer möglichen Verfilmung ihres Liebesromans gesucht habe. Dabei soll sie Gelegenheit genutzt haben, um herauszufinden, wie sich die Charaktere in "The Crown" entwickeln werden und sogar ihre Hilfe angeboten haben. Alles Quatsch, sagt Fergie. Ein Pressesprecher erklärte Daily Mail: "Die Herzogin stand letztes Jahr mit Andy Harries, dem Produzenten von 'The Crown', in Kontakt [...] Sie sprachen nicht über 'The Crown' oder die Idee, dass sie in irgendeiner Weise bei der Serie helfen könnte." Ein solcher Vorschlag sei zwar mal von einem Freund gekommen, aber keiner habe das weiterverfolgt.
Sarah soll außerdem ein Fan von "The Crown" sein und die Serie mit Freude verfolgen, wie sie Us Weekly erklärte. "Ich fand es toll, wie sie auch meine Hochzeit eingefügt haben", freute sie sich über die Szene ihrer Heirat mit Prinz Andrew (62) in der vierten Staffel. Auch von der Kameraführung der Serie schwärmte sie.