"Rust"-Tragödie: Drehbuchautorin darf Alec Baldwin verklagen
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"Rust"-Tragödie: Drehbuchautorin darf Alec Baldwin verklagen

- Antonija Rozic
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Alec Baldwin (64) muss sich gegen neue Vorwürfe behaupten. Im Oktober 2021 hatte der Schauspieler am Filmset von "Rust" eine geladene Waffe abgefeuert, wodurch die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) ums Leben kam und der Regisseur Joel Souza (49) verletzt wurde. Seit dem Geschehen wird untersucht, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte. Nachdem neue Beweisstücke geprüft wurden, gibt es jetzt neue Entwicklungen in dem Fall: Für den "Getaway"-Darsteller könnte es womöglich zu einem neuen Prozess kommen.

Wie Deadline berichtet, hat ein Richter dem Antrag von Drehbuchautorin Mamie Mitchell zugestimmt, die sich in der Nähe von Halyna und Joel befand, als die Waffe abgefeuert wurde: Demnach sei es ihr gestattet, ihre Ansprüche gegen Alec geltend zu machen und Strafschadenersatz zu fordern. Alec hatte beantragt, von der im November 2021 eingereichten Zivilklage befreit zu werden.

Mamie reichte im November vergangenen Jahres ihre Klage ein. Diese hatte behauptet, dass auch sie durch die Schüsse verletzt worden sei, wie People berichtete. Mamie Mitchell klagte wegen vorsätzlicher Zufügung von körperlichem Schaden und Fahrlässigkeit – zudem soll sie seit dem Vorfall unter seelischen Belastungen leiden.

Alec Baldwin auf einer Gala in NYC im April 2019
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Alec Baldwin, Schauspieler
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Alec Baldwin im Oktober 2021
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