König Charles besucht die Pferde der Queen in Sandringham
König Charles (73) guckt in den royalen Ställen nach dem Rechten! Dass Queen Elizabeth II. (✝96) zu Lebzeiten eine große Pferdenärrin war, ist bekannt. Nach ihrem Tod erbte ihr ältester Sohn Charles ihren geliebten Reitstall. Weil dieser jedoch enorme Summen verschlingt, verkleinerte dieser den Betrieb und versteigerte 14 der Tiere. Erstmals nach ihrem Tod besuchte Charles die verbliebenen Pferde nun in Sandringham.
Auf neuen Schnappschüssen, die Daily Mail vorliegen, ist der 73-Jährige auf dem Landsitz in Norfolk zu sehen. Um die Mittagszeit fuhr der zweifache Vater von dem Haupthaus zu den Ställen. Zusammen mit dem Personal nahm Charles dort die Pferde der Queen unter die Lupe. Dabei wirkte der Brite durchaus interessiert. Lachend unterhielt er sich mit den Angestellten und inspizierte die Tiere.
Dass Charles bereits 14 der Pferde verkauft hatte, hat sich für das britische Königshaus ausgezahlt. Insgesamt soll der Mann von Camilla (75) satte 1,25 Millionen Euro für die Wegbegleiter der Queen kassiert haben. Die Versteigerung sei aber nichts Ungewöhnliches, wie ein Sprecher gegenüber Daily Mail versicherte: "Die Königin hatte ihre eigenen Zuchtstuten, sie züchtete sie und verkaufte sie. Man kann sie ja nicht alle behalten."