Kourtney Kardashian musste künstliche Befruchtung abbrechen
Das war für Kourtney Kardashian (43) alles andere als leicht. Der Realitystar hat mit seinem Ex-Mann Scott Disick (39) drei gemeinsame Kinder. Nach der Trennung des Paares verliebte sie sich in den Musiker Travis Barker (46) und heiratete ihn dieses Jahr. Mit ihrem Liebsten wollte sie mithilfe von künstlicher Befruchtung unbedingt noch ein weiteres Kind. Doch ihren Versuch vor einigen Monaten musste sie abbrechen – und das belastete Kourtney sehr.
In der neuesten Folge der Realityshow "The Kardashians" zeigte sich eine emotionale Kourtney, als sie eröffnete, wie hart der Abbruch einer sogenannten In-vitro-Fertilisation für sie war – und das kurz vor ihrer Hochzeit im Mai. "Wir haben uns entschieden, unsere ganze Energie, die wir in den Versuch gesteckt haben, ein Baby zu bekommen, jetzt in unsere Hochzeit zu stecken", erklärte sie sichtlich enttäuscht. Die IVF-Behandlungen seien vorerst auf Eis gelegt. "Ich glaube, wir hatten das Gefühl, dass es jetzt wirklich wichtig ist, nicht weiter darüber nachzudenken und den Prozess der Hochzeitsvorbereitungen zu genießen", meinte sie unter Tränen.
Das Thema Nachwuchs scheint aber nicht vollständig vom Tisch zu sein. Bereits seit einigen Wochen wird spekuliert, dass Kourtney wieder schwanger sein könnte. Eines der Instagram-Selfies der 43-Jährigen reizte die Gerüchteküche an, denn sie posierte in Unterwäsche vor dem Badezimmerspiegel und hielt dabei eine Hand auf ihren Bauch. Kurz darauf im September dementierte sie aber die Baby-Spekulationen.