Nach Vorverkaufsdrama für Tour: Taylor Swift ist angepisst
Nach Vorverkaufsdrama für Tour: Taylor Swift ist angepisstGetty ImagesZur Bildergalerie

Nach Vorverkaufsdrama für Tour: Taylor Swift ist angepisst

- Kelly Lötzsch
Lesezeit 2min
-

Taylor Swift (32) ist sauer! Die Sängerin brachte vor gut einem Monat ihr neues Album "Midnights" raus, das schnell sämtliche Rekorde brach. Kurz darauf kündigte sie an, schon bald auf Tour gehen zu wollen. Doch als der Vorverkauf für die US-Tournee startete, endete das in einem Desaster und viele Fans waren sauer. Nun meldete sich Taylor selbst mit einem Statement zu dem Ticketdrama.

Vor wenigen Tagen begann ein exklusiver Vorverkauf für ihre kommende Tour. Die hohe Nachfrage ließ die Ticketmaster-Seite allerdings kapitulieren und es wurden mehr Tickets verkauft, als angestrebt. Das resultierte darin, dass der offizielle und öffentliche Vorverkauf, der am nächsten Tag stattfinden sollte, abgesagt wurde. Dass das so gelaufen ist, macht Tay ziemlich wütend: "Es ist wirklich schwierig für mich, einem externen Unternehmen diese Beziehungen und Loyalitäten anzuvertrauen, und es ist unerträglich für mich zuzusehen, wie Fehler passieren – ohne, dass ich etwas dagegen tun kann", schrieb sie in ihrer Instagram-Story.

Die Schuld sieht sie also eindeutig bei der Vorverkaufsseite: "Ich werde mich für niemanden entschuldigen, denn wir haben sie mehrfach gefragt, ob sie diese Art von Nachfrage bewältigen können, und man hat uns versichert, dass sie das können." Vor allem ärgere es die "Anti-Hero"-Sängerin auch, dass die Fans für die Tickets stundenlang in Warteschlangen hängen mussten. "Es ist wirklich großartig, dass 2,4 Millionen Menschen Karten bekommen haben, aber es pisst mich wirklich an, dass viele von ihnen das Gefühl haben, dass sie mehrere Bärenangriffe über sich ergehen lassen mussten, um sie zu bekommen", fuhr sie in ihrem Statement fort.

Taylor Swift bei den MTV EMAs 2022
Getty Images
Taylor Swift bei den MTV EMAs 2022
Taylor Swift bei der Premiere zu ihrem Kurzfilm "All Too Well"
Getty Images
Taylor Swift bei der Premiere zu ihrem Kurzfilm "All Too Well"
Taylor Swift, Musikerin
Getty Images
Taylor Swift, Musikerin
Wie findet ihr Taylors Statement?
634
45