"Unerhört": Piers Morgan verurteilt Harry und Meghans Ehrung
Piers Morgan (57) ist empört! Der Journalist beschäftigt sich seit Jahren immer wieder mit dem britischen Königshaus. Er hatte sich beispielsweise auch zum berühmten Enthüllungsinterview von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) mit Oprah Winfrey (68) geäußert. Damals hatte das Paar unter anderem behauptet, bei Hofe sogar Rassismus erlebt zu haben. Für den Mut, solche Missstände anzusprechen, sollen die Eltern zweier Kinder jetzt den Ripple-of-Hope-Award erhalten. Laut Piers Morgan haben die blaublütigen Turteltauben diese Ehrung keinesfalls verdient.
Der Brite bezeichnete die Verleihung eines Menschenrechtspreises an Harry und Meghan in der Show "Fox & Friends" als "unerhört". "Die Vorstellung, dass diese beiden kleinen Gauner, die [...] ihre königlichen Titel ausgenutzt und Hunderte von Millionen Dollar [...] direkt in die eigene Tasche gesteckt haben, die Vorstellung, dass sie in Amerika als eine Art Helden [...] gelobt werden, das bleibt mir wirklich im Halse stecken", regte Piers sich auf.
Mit der Annahme des Preises untermauern der Sohn von König Charles III. (74) und seine Frau abermals ihre Vorwürfe gegenüber der royalen Familie. Davon dürfte Harrys Bruder William (40) gar nicht begeistert sein. Laut The Sun habe der Thronfolger betont, dass seine "Familie nicht rassistisch" sei.