Martin Freeman blamierte sich bei Treffen mit Michael Caine
Dieser erste Eindruck hinterließ wohl Spuren! Martin Freeman (51) hat sich in der Schauspielwelt einen Namen gemacht. Dank Rollen wie Dr. John Watson in Sherlock oder Bilbo Beutlin in "Der Hobbit" ist er fester Bestandteil Hollywoods. Doch auch der Darsteller hat ein großes Idol: Schauspiel-Legende Michael Caine (89). Die erste Begegnung mit ihm lief jedoch etwas aus dem Ruder, wie Martin erzählte.
Bei "The Jonathan Ross Show" erinnerte sich der 51-Jährige an das Kennenlernen des Oscar-Preisträgers. Martin war von der Hollywood-Ikone so fasziniert, dass er sich ihm sogar mit dem falschen Namen vorgestellt hatte: "Ich habe ihm meine Hand entgegengestreckt und gesagt: 'Ich bin Michael.'" Sein Gegenüber hatte die Situation aber umso souveräner gelöst. "Und er sagte: 'Nein, ich bin Michael, du bist Martin...', und korrigierte mich. Ich war wieder wie ein Neunjähriger", erinnerte sich der Brite.
Michael Caine hat sogar dazu beigetragen, dass Martin den Weg in Richtung Schauspiel eingeschlagen hat. In jungen Jahren habe der "Fargo"-Darsteller immer wieder seinen Film "Mord mit kleinen Fehlern" gesehen. "Michael Caine hat mich inspiriert und unterbewusst dafür gesorgt, dass ich Schauspieler werden wollte. Ich habe vorher keinen Schauspieler gesehen, der so gesprochen und so ausdrucksvoll gespielt hat wie er", schwärmte Martin gegenüber filmstarts.