Balenciaga lässt die Klage wegen der BDSM-Werbung fallen!
Balenciaga gesteht seinen Fehler ein! Vor wenigen Tagen geriet die luxuriöse Modemarke unter Beschuss, nachdem sie für die Frühjahrskampagne 2023 Kinder mit BDSM-Accessoires posieren lassen hatten. Zunächst machte das Unternehmen – welches eng mit Kim Kardashian (42) zusammenarbeitet – die Produktionsfirma North Six und den Bühnenbildner Nicholas Des Jardins mit einer 25-Millionen-Dollar-Klage verantwortlich. Jedoch hat Balenciaga diese Klage nun fallen gelassen...
Cédric Charbit, Präsident und CEO von Balenciaga, nahm auf Instagram Stellung bezüglich des Skandales. In einer ausführlichen Erklärung teilte er mit, dass das Modeunternehmen "die folgenden Maßnahmen ergreift, um aus den Fehlern des Unternehmens zu lernen". Zu diesen Maßnahmen gehöre laut Cédric, den Rechtsstreit gegen North Six und Nicholas anzustrengen, aber auch die Reorganisation der Bildabteilung. "Ich möchte mich persönlich für die verursachten Verstöße entschuldigen und die Verantwortung übernehmen", fügte er hinzu. "Bei Balenciaga stehen wir gemeinsam für die Sicherheit der Kinder ein und tolerieren keine Art von Gewalt und Hassbotschaften", schrieb der CEO im Netz.
Auch Kim, die als Gesicht der Marke wirbt, wurde schließlich in den Skandal hineingezogen, da sie trotz der Kontroverse an der Seite des Unternehmens stand. Nach Konfrontationen der Fans änderte der The Kardashians- Star jedoch seine Meinung. Laut TMZ soll Kim die Zusammenarbeit für geplante Balenciaga-Kampagnen deutlich abgelehnt haben.