"Nicht erkannt": Visagistin zu Britney Spears' Zusammenbruch
Der Ruhm hat Britney Spears (41) nicht gutgetan. Die Sängerin erlitt 2008 nach ihrer Entlassung aus einer Klinik einen öffentlichen Zusammenbruch, bei dem sie sich den Kopf rasierte und Paparazzi mit einem Regenschirm attackierte. Aufgrund ihres Verhaltens befand sich die "Toxic"-Interpretin für mehr als 13 Jahre unter der Vormundschaft ihres Vaters. Ihre ehemalige Visagistin meldete sich nun zu Wort – und erzählte, wie sich Britney in der Zeit nach dem Breakdown verändert habe.
Gegenüber The Mirror berichtete Julianne Kaye, die im Alter von 23 Jahren als Britneys Visagistin anfing, wie der Druck des Ruhms ihre Freundin verändert habe. Nach dem Zusammenbruch des Teenie-Stars wurde die Vormundschaft eingerichtet. Julianne sei schockiert gewesen, dass Britney jedoch immer noch Auftritte hatte. "Ich habe sie damals nicht erkannt. Ich dachte mir, wenn jemand gerade einen kompletten Nervenzusammenbruch hatte, warum geht er dann wieder zur Arbeit?", fragte sie sich. Julianne erklärte zudem, dass in den 13 Jahren der Vormundschaft jegliches "Funkeln" aus Britneys Augen verschwunden sei.
Julianne meldete sich zu Wort, nachdem Britney ihren Instagram-Account innerhalb von vier Monaten zum dritten Mal deaktiviert hatte. Viele Fans vermuteten, dass der Account fremdgesteuert wurde, nachdem die Popikone liebe Worte an Schwester Jamie Lynn Spears (31) gerichtet hatte – gegen die hatte sie in der Vergangenheit immer wieder gewettert.