Traditionsbruch: Herzogin Meghan erklärt Drama um Babyfotos
Die Umstände von Archies (3) erstem Babyfoto hatten wohl einen guten Grund. Im Jahr 2019 wurden Herzogin Meghan (41) und ihr Mann Prinz Harry (38) zum ersten Mal Eltern. Doch die Geburt ihres Sohnes sorgte nicht nur für Glücksgefühle. Für die ersten Babybilder gab es direkt scharfe Kritik aus der Öffentlichkeit. Doch Meghan bestand auf ein Foto unter ihren Bedingungen – und dafür hatte sie einen guten Grund.
In der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" erklärte die Herzogin von Sussex nun selbst, dass Archie in einem anderen Krankenhaus geboren wurde als üblich. Grund dafür sie der Arzt gewesen, der Meghans Baby auf die Welt holen sollte. "Ich machte mir wirklich Sorgen wegen der Geburt. [...] Ich kannte meinen Arzt schon sehr lange und vertraute ihm auch hinsichtlich meiner Schwangerschaft", meint die 41-Jährige. So konnte das traditionelle Foto vor der stets gleichen Krankenhaustür nicht gemacht werden, aber man versuchte eine Möglichkeit zu finden: "Wir sagten: 'Okay, also ein Kompromiss. In ein paar Tagen am Schloss?' [...] Zu keinem Zeitpunkt hieß es: 'Auf gar keinen Fall'."
Doch die Presse war wenige Tage nach der Geburt anderer Meinung. Obwohl das Foto im Schloss zunächst sowohl im Palast als auch bei der Presse gut ankam, hieß es zwei Tage später, Meghan und Harry seien egoistisch. "Wir wurden unglaublich beschimpft. [...] Weil wir unser Kind nicht auf dem Silbertablett servieren wollten", ärgerte sich Harry.