Baby durch Leihmutter: Rebel Wilson fühlt sich "distanziert"
Rebel Wilson (42) spricht offen über ihre Leihmutterschaft-Erfahrung. Anfang November überraschte die Schauspielerin ihre Fans mit tollen Neuigkeiten: Sie ist zum ersten Mal Mama geworden. Doch da man die gebürtige Australierin nie schwanger gesehen hatte, kamen Fragen auf. Wie der Filmstar dann offenbarte, sei sein Kind durch eine Leihmutter zur Welt gekommen. Nun verriet Rebel, wie die Leihmutterschaft ihre Beziehung zu ihrer Tochter beeinflusst.
"Ein Baby mit einer Leihmutter zu bekommen, ist eine etwas andere Erfahrung, weil man sich in gewisser Weise ein wenig distanziert fühlt", gab die 42-Jährige jetzt offen im Interview bei Today zu. Dennoch sei die Geburt auch für Rebel eine unvergessliche Erfahrung gewesen. "Dann hält man das Baby und schneidet die Nabelschnur durch und... es war einfach unglaublich und so emotional", erinnerte sich die Pitch Perfect-Darstellerin zurück.
Rund zwei Jahre lang hatte Rebel zuvor selbst versucht, schwanger zu werden. Dabei setzte sie vor allem auf die Option der künstlichen Befruchtung. Doch klappen wollte es auf diese Art leider nicht. "Alle 18 Eizellen, die ich hatte, haben nicht funktioniert. Ich dachte nur 'Oh mein Gott. Es war eine solch emotionale Achterbahnfahrt'", beschrieb die "Senior Year"-Darstellerin ihre damalige Situation.