Einigung: Amber Heard und Johnny Depp legen Prozess bei!
Der Verleumdungsprozess hat endlich ein Ende! Nach einer schlagzeilenträchtigen Verhandlung zwischen Amber Heard (36) und Johnny Depp (59) fiel im Juni 2022 endlich das Urteil: Die Schauspielerin musste ihrem Ex fast 10 Millionen Euro Schadensersatz bezahlen, weil sie ihn in einem Artikel verleumdet hatte. Dagegen legte sie allerdings Berufung ein. Jetzt haben sich Johnny und Amber aber doch auf einen Vergleich geeinigt!
Das gab die 36-Jährige nun in einem ausführlichen Statement auf Instagram bekannt. "Nach reiflicher Überlegung habe ich die schwierige Entscheidung getroffen, den Verleumdungsfall, der von meinem Ex-Mann in Virginia gegen mich vorgebracht wurde, beizulegen", schrieb sie darin und betonte weiter: "Ich habe kein Geständnis abgelegt. Dies ist kein Akt des Zugeständnisses." Doch die Zeit sei kostbar und sie wolle ihre Zeit produktiv und zielgerichtet verbringen.
"Mit der Beilegung dieses Falles entscheide ich mich auch für die Freiheit, meine Zeit der Arbeit zu widmen, die mir nach meiner Scheidung geholfen hat, zu heilen", merkte Amber außerdem an. Dennoch betonte sie, dass sie sich das Ganze nicht ausgesucht habe. Die Mutter einer Tochter habe stets ihre Wahrheit verteidigt: "Dabei wurde mein Leben, wie ich es kannte, zerstört."