Hautkrebsscreening: Jill Biden braucht Gesichts-Operation
Gesundheits-Update um Jill Biden (71)! Seit Joe Bidens (80) Amtseinführung als Präsident der Vereinigten Staaten im Januar 2021 lebt auch seine geliebte Frau im Weißen Haus und erfüllt ihre Pflichten als First Lady. Dazu gehören verschiedene Wohltätigkeitsprojekte, diplomatische Angelegenheiten, Staatsbesuche und besonders schöne Aufgaben wie die Weihnachtsdekoration des Weißen Hauses. Genau wie der Präsident wird seine Gattin streng überwacht – auch in medizinischer Hinsicht. So kam jetzt heraus, dass Mrs. Biden eine verdächtige Läsion im Gesicht hat, die operiert werden muss.
CNN zitiert Kevin O'Connor, den Arzt des Weißen Hauses: "Während einer routinemäßigen Hautkrebsuntersuchung wurde eine kleine Läsion über dem rechten Auge der First Lady gefunden." Zur Erklärung: Bei einer Läsion handelt es sich um eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur. Das bedeutet aber nicht, dass dieser Fund zwingend bedenklich ist: "Aus Gründen der Vorsicht haben die Ärzte empfohlen, die Läsion zu entfernen", erklärte der Arzt. Erst hinterher könne man feststellen, ob die Wucherung gutartig oder bösartig ist.
Biden werde sich am 11. Januar im Walter Reed National Military Medical Center in Bethesda, Maryland, einem Eingriff unterziehen, der als Mohs-Chirurgie bekannt ist. Bei dieser handelt es sich in der Regel um eine ambulante Operation, bei der dünne Hautschichten weggeschnitten werden, um nach Anzeichen für eine Hautkrebsart zu suchen. Dabei wird darauf geachtet, dass das Krebsgewebe entfernt wird, während das gesunde Gewebe erhalten bleibt.