Prinzessin Kates Diagnose: Weißes Haus drückt Mitgefühl aus
Prinzessin Kate (42) bekommt nach der Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose von allen Seiten Unterstützung. Nun meldet sich auch das Weiße Haus mit Genesungswünschen für die britische Royal-Lady. Die Pressesprecherin des US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden (81), Karine Jean-Pierre, drückte in einer Pressekonferenz im Namen des Weißen Hauses ihr Mitgefühl aus. Das US-Staatsoberhaupt äußerte sich selbst jedoch nicht dazu. Aber seine Frau, die First Lady Jill Biden (72), teilte via X ein paar rührende Worte für Kate: "Du bist mutig und wir lieben dich."
Auch andere Politiker sendeten der 42-Jährigen schon aufbauende Botschaften. Unter anderem der britische Premierminister Rishi Sunak (43). Er schrieb auf Instagram, dass ganz Großbritannien hinter Kate stehe und sie auf ihrem Weg unterstütze. "Meine Gedanken sind in dieser schwierigen Zeit bei der Prinzessin von Wales, der königlichen Familie und auch bei ihren drei Kindern", hieß es in seiner Erklärung. Der Politiker scheint aber auch verärgert über die Theorien zu sein, die über den Gesundheitszustand der Prinzessin in den vergangenen Wochen im Umlauf geraten waren: "In den vergangenen Wochen wurde sie ständig geprüft und wurde zudem von Teilen der Medien sowie den sozialen Medien unfair behandelt."
In ihrem emotionalen Video erklärte Kate, dass ihre Krebserkrankung nun mit einer Chemotherapie behandelt wird. Da sie sich auf ihre vollständige Genesung fokussiert, ist nicht bekannt, wann die Dreifachmutter sich wieder in der Öffentlichkeit zeigen und ihre royalen Aufgaben aufnehmen wird. Der britische Königspalast erklärte gegenüber People dazu: "Die Prinzessin wird zu ihren offiziellen Pflichten zurückkehren, sobald ihr medizinisches Team ihr dies erlaubt."