Ex-Sprecher der Queen: Prinz Harry stellt sich selbst bloß!
Was haben Prinz Harrys (38) Memoiren für Auswirkungen auf seine royale Familie? Ab dem 10. Januar wird die Biografie des USA-Auswanderers, die den Titel "Reserve" trägt, veröffentlicht. In der plaudert der Prinz so einige pikante Geschichten über sein früheres Leben als Mitglied des Königshauses aus. So spricht er über Skandale wie seiner Kokain-Einnahme, einer Prügelei mit seinem Bruder und seiner Zeit in Afghanistan. Jetzt analysiert ein ehemaliger Sprecher von Queen Elizabeth II. (✝96) Harrys Memoiren!
Bei dem ehemaligen Pressesprecher handelt es sich um Dickie Arbiter, der von 1998 bis 2000 für die Queen gearbeitet habe und den Bild nun für ein Interview gewann. Seine Meinung über den Enkel seiner früheren Arbeitgeberin ist eindeutig: "Harry hat sich mit dem Buch bloßgestellt. Die Memoiren sind ärgerlich und verstörend. Als ich das alles las, war ich verärgert!" Die Familienkrise sei eine "unglückliche" und "unangenehme" Situation beidseits. "Das Beste, was der Palast und die Familie tun können, ist, würdevoll zu schweigen", hält Dickie ganz klar zur Monarchie.
Des Weiteren ging der Ex-Pressesprecher von Prinz Harrys Oma im Interview mit Bild noch auf einzelne Mitglieder des Königshauses spezifisch ein. So spricht er die Folgen aus, die das Buch für das Verhältnis zu William haben könnte: "Das Buch ist ein Verrat ihrer Beziehung. Als ältester Bruder hat William immer auf Harry aufgepasst. Die Kluft zwischen den Brüdern vertieft sich noch mehr."