"Schwachkopf": Britische Medien schießen gegen Prinz Harry
Die britischen Medien lassen kein gutes Haar an Prinz Harry (38). Morgen wird der Enkel der Queen (✝96) seine Memoiren auf den Markt bringen, doch schon davor sorgte er mit zwei exklusiven TV-Interviews für viele Schlagzeilen: Darin erhob er mal wieder Vorwürfe gegen die restlichen Mitglieder der Königsfamilie – und vor allem gegen die Presse! Dafür bekommt Harry von den britischen Journalisten sehr viel Gegenwind.
Der Reporter Piers Morgan (57) zieht immer wieder über Harry her – nun fand er auf Twitter deutliche Worte: "Prinz Harry ist ein verbitterter, wahnhafter, paranoider, familienzerstörender Schwachkopf, der die persönlichsten Geheimnisse der Royals für Milliarden aufdeckt und ausbeutet." Mit der Ansicht ist er nicht alleine, denn auch Adelsexperte Russel Myers konnte im Mirror nur wenig Nettes über den Royal sagen. "Die Grausamkeit und Kleinlichkeit einiger seiner Methoden, mit denen er gegen seine Familie vorgeht, haben nur noch mehr Fragen zu seinem Charakter aufgeworfen", stellte er klar.
Dass Harry die Schuld immer bei anderen sucht, nervt die Medien zusehends. "Es wird schnell deutlich, dass der Herzog, wenn er nicht gerade seine Familie angreift, die Medien für all seine Probleme verantwortlich macht [...] Er verliert unsere Sympathie, weil er sich weigert, die persönliche Verantwortung für seine Fehler anzuerkennen", echauffierte sich Journalistin Pertronella Wyatt in The Sun.