Nicht Meghan: Sie rief Prinz Harry nach William-Prügel an
Was passierte danach? Seitdem Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (41) ihre royalen Pflichten niedergelegt hatten, herrscht zwischen dem Ehepaar und dem britischen Königshaus dicke Luft. In seiner vor wenigen Tagen erschienenen Autobiografie verriet der Royal bereits, dass ein Streit mit seinem Bruder William (40) eskalierte: Während einer Diskussion über Meghan sei der Thronfolger handgreiflich geworden und habe den Duke of Sussex zu Boden geschlagen. Der Vorfall erschütterte Harry so sehr, dass er mit jemandem darüber reden musste – aber nicht mit seiner Liebsten!
Wie der 38-Jährige ebenfalls in seinen Memoiren "Reserve" verriet, musste er seinem Bruder versprechen, Meghan nichts davon zu erzählen. Daran hielt Harry sich auch – dennoch hatte er das Bedürfnis, mit jemandem zu reden: "Also rief ich meine Therapeutin an. Zum Glück nahm sie ab." Diese bat ihn daraufhin "tiefe Atemzüge zu machen" und die Szene immer wieder zu beschreiben. "Von Mal zu Mal erschien sie mir mehr wie ein schlechter Traum. Jedes Mal wurde ich ein wenig ruhiger", heißt es weiter in dem Buch.
Obwohl Harry seinem Bruder damals versprach, der ehemaligen Suits-Darstellerin nichts von der Prügelattacke zu verraten, konnte er es nicht lange vor Meghan geheim halten: "Doch kurz nachdem sie von ihrer Fahrt zurückgekehrt war, sah sie mich, als ich aus der Dusche kam und schnappte nach Luft." Der Royal habe seine Frau nicht anlügen können und erzählte ihr davon: "Sie war nicht so sehr überrascht und überhaupt nicht ärgerlich. Sie war nur furchtbar traurig."