Prinz Harrys Memoiren weisen belegbare sachliche Fehler auf!
Wie viel Wahrheit steckt eigentlich in Prinz Harrys (38) Buch? Der jüngere Sohn von König Charles (74) hatte gemeinsam mit seiner Frau Meghan (41) vor etwa drei Jahren seine royalen Pflichten niedergelegt und war in die USA ausgewandert. Vor wenigen Tagen veröffentlichte der Rotschopf seine Memoiren. Fans weisen nun auf inhaltliche Fehler darin hin, die den Blaublüter ziemlich unglaubwürdig dastehen lassen.
Der Herzog von Sussex schreibt in seiner Biografie, dass König Heinrich VI., der das prestigeträchtige Internat Eton gründete, ein direkter Vorfahre von ihm sei. Doch das kann wohl eigentlich nicht stimmen. "Der einzige Sohn Heinrichs VI., Edward von Westminster, wurde 1471 in der Schlacht von Tewkesbury im Alter von 17 Jahren getötet", meint ein User auf Twitter.
Das Gerücht, dass Harry gar nicht der Sohn von Charles sei und damit gar kein blaues Blut habe, hält sich hartnäckig. Der Wahlkalifornier thematisiert auch das in dem Wälzer. Sein Vater habe sich oft über das absurde Gerede lustig gemacht. "Wer weiß, ob ich wirklich der Prinz von Wales bin? Wer weiß, ob ich wirklich dein Vater bin?", habe der 74-Jährige immer gewitzelt.