Deutscher Film bricht mit 14 BAFTA-Nominierungen Rekord!
Mit der Netflix-Produktion "Im Westen Nichts Neues" gelang dem deutschen Regisseur und Drehbuchautor Edward Berger anscheinend ein echtes Meisterwerk! Die erste Verfilmung des Buchklassikers von Erich Maria Remarque erzählt die tragische Lebensgeschichte eines Soldaten des Ersten Weltkriegs, der in den Schützengräben Frankreichs an der Westfront kämpfte. Jetzt ging der erfolgreiche Streifen in die Filmgeschichte ein – mit unglaublichen 14 BAFTA Award-Nominierungen!
Bei den insgesamt 24 Kategorien der wichtigsten britischen Preisverleihung, die British Academy Film Awards (BAFTA), konnte das Drama mit seinen 14 Nominierungen einen neuen Rekord aufstellen! Noch kein nicht-englischsprachiger Film hat bisher so viele Nennungen erhalten wie der deutsche Leinwand-Hit. Bei der am 19. Februar 2023 stattfindenden Verleihung könnte auch der Filmemacher selbst für die "Beste Regie" einen Preis mit nach Hause nehmen.
Zuvor ging der Spielfilm bei Preisverleihungen eher leer aus. Bei den Golden Globes verlor der Streifen gegen den Thriller "Argentina, 1985." Auch bei den Critics Choice Awards hat er in keiner Kategorie gewonnen. Ob "Im Westen Nichts Neues" bald auch bei den Oscars punkten kann, wird sich erst am 24. Januar zeigen – dann werden die Nominierungen für die begehrten Preise bekannt gegeben.