Nach "Harry & Meghan": Regisseurin packt über Royals aus
Liz Garbus (52) hält sich nicht zurück! Unter der Regie der Filmproduzentin veröffentlichten Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) im Dezember vergangenen Jahres ihre Doku "Harry & Meghan". In der mehrteiligen Reihe packte das Ehepaar schonungslos über die britische Königsfamilie aus. Die Royal-Family äußerte sich nie öffentlich zu den Vorwürfen von Harry und Meghan. Jetzt sprach Liz erstmals über die Entstehung der erfolgreichen Netflix-Doku!
In einem Interview mit Vanity Fair sprach die Regisseurin über ihre Erfahrungen mit den britischen Royals: "Der Buckingham Palace hat zum Beispiel behauptet, dass wir uns nicht für einen Kommentar [zur Doku-Serie] gemeldet haben, obwohl wir es getan haben. Sie haben das getan, um uns zu diskreditieren... und indem sie uns in Verruf bringen, können sie auch den Inhalt der Serie infrage stellen." Außerdem fügte Liz hinzu: "Wir haben einige dieser Momente durchlebt, die ein bisschen wie Alice hinter den Spiegeln waren." Die Vertreter des Buckingham Palace äußerten sich bis dato nicht zu den Vorwürfen.
In der Eröffnungsszene der Doku wird behauptet, dass Harrys royale Familie es abgelehnt habe, sich zum Inhalt der mehrteiligen Reihe zu äußern. Kurz darauf berichtete Mirror, dass königliche Insider aus dem Buckingham Palace diese Behauptungen zurückwiesen: Angeblich sollen König Charles III. (74), Prinz William (40) und Co. nicht die Möglichkeit bekommen haben, auf die Anschuldigungen in der Doku zu reagieren.