Prinzessin Charlotte soll nicht Prinz Georges Ersatz werden!
Die Geschichte soll sich nicht wiederholen! In seinen Memoiren "Reserve" kritisiert Prinz Harry (38) die Rollenverteilung in der britischen Königsfamilie – er sei bis zu seinem royalen Rücktritt der Ersatzmann seines Bruders Prinz William (40) gewesen. Zudem äußerte er in seinem Buch die Sorge, dass genau dasselbe bei seinem Neffen Prinz George (9) und seiner Nichte Prinzessin Charlotte (7) passieren könnte. Diesbezüglich soll Prinz William und Prinzessin Kate (41) aber einen klaren Plan verfolgen!
In dem Podcast "Dynasty" des Magazins Vanity Fair erklärte Royal-Expertin Katie Nicholl, warum es zwischen George und Charlotte keine Rollenverteilung gäbe. Laut ihr wachsen die beiden Geschwister ganz anders auf, als William und Harry. "Ich denke, wenn man sich die Cambridges anschaut und wie sie ihre Kinder abseits des Rampenlichts auf ganz gewöhnliche Schulen schicken und in einem hübschen Cottage auf dem Gelände von Windsor aufziehen [...] dann genießen sie eine Kindheit, die William und Harry einfach nicht genießen konnten", berichtete die Fachfrau dazu.
Bei Harry und William scheint es inzwischen jedoch zu spät zu sein. Herzogin Meghans (41) Mann macht in seiner Autobiografie deutlich, wie er sich in seiner Familie fühlte. "Ich war der Schattenmann, die Stütze, der Plan B. Ich wurde geboren für den Fall, dass Willy etwas zustößt", schrieb der 38-Jährige in einem Kapitel.