Laut Klage soll Alec Baldwin Waffentraining verpasst haben
Diese Details könnten schwerwiegende Folgen für Alec Baldwin (64) haben. Bei einem Vorfall am "Rust"- Filmset hatte der Schauspieler einen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) abgefeuert, die in der Folge ums Leben kam. Im Januar wurde gegen den Filmstar eine Klage wegen fahrlässiger Tötung eingereicht – mittlerweile steht fest, dass er sich tatsächlich vor Gericht verantworten muss. Jetzt kamen neue Erkenntnisse ans Licht: Alec soll das Waffentraining verpasst haben.
Wie People berichtete, gehe aus einer Strafanzeige hervor, dass der 64-Jährige während der Übung mit seiner Familie telefoniert habe. Ein Ermittler der Staatsanwaltschaft soll festgestellt haben, dass Alec vor Beginn der Dreharbeiten "nicht an der vorgeschriebenen Schießausbildung teilgenommen hat." Außerdem soll er "nur eine begrenzte Ausbildung in Bezug auf Schusswaffen und die Überprüfung seiner eigenen Schusswaffe" haben.
Wie es dem Beschuldigten und seiner Familie dabei geht, bleibt zu vermuten. Ein Insider sprach mit UsWeekly und verriet: "Alec ist fassungslos und absolut am Boden zerstört. Er versucht, stark zu bleiben, aber es ist eine echte Herausforderung für ihn, wenn er das Ausmaß dieser Entscheidung begreift."