Familie half James Middleton, depressive Phase zu überstehen
James Middleton (35) blickt auf eine schwere Zeit in seinem Leben zurück. Als Bruder von Prinzessin Kate (41) steht der Unternehmer bereits seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit. Im Netz hält der Brite seine 243.000 Abonnenten auch stets über seinen Alltag auf dem Laufenden. Anfang des Jahres erzählte er dann, dass seine geliebte Therapiehündin Bella verstorben sei. Nun verriet James, dass neben dem Vierbeiner auch seine Familie ihm während seiner depressiven Phasen geholfen habe.
In einer emotionalen Hommage an seinen geliebten Hund, auf die sich Daily Mail beruft, schilderte der 35-Jährige, dass Bella ihn während der Tiefpunkte seines Lebens begleitet habe. Er habe jedoch auch das Glück gehabt, dass seine Schwestern Pippa (39) und Kate sowie ihre Eltern ihn in den schweren Momenten seines Lebens unterstützt hätten und immer für ihn da gewesen seien – auch wenn sie womöglich nicht immer verstanden hätten, was er durchmacht. "Ich hatte großes Glück, dass sie bereit waren, sich darauf einzulassen, und verstanden, dass es ein Prozess ist, für den es keine schnelle Lösung gibt", erzählte er. Abschließend fügte James dann noch hinzu: "Ich denke, dass wir als Familie daran gewachsen sind".
Kurz nach Ellas Ableben hatte James auf Instagram einen gefühlvollen Nachruf für die Hündin veröffentlicht. "15 Jahre lang war Ella an meiner Seite, in meinen dunkelsten und meinen glücklichsten Tagen. Ich werde sie furchtbar vermissen", hatte er unter zwei Schwarz-Weiß-Aufnahmen versichert.