Molly-Mae Hague ließ Bindung mit Tochter auf sich zukommen
Molly-Mae Hague (23) könnte im Moment wohl nicht glücklicher sein. Ende Januar war der erste Nachwuchs der Influencerin und ihres Liebsten Tommy Fury zur Welt gekommen. Die stolzen Eltern durften sich über eine Tochter freuen, der sie den Namen Bambi gaben. Seitdem gibt die Britin ihren Fans auch immer wieder Einblicke in ihren Mama-Alltag. Nun verriet Molly, dass sie sich nach der Geburt nicht gestresst habe, eine Bindung mit der Kleinen aufzubauen.
Auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlichte die Blondine nun ein Video, in dem sie offen über ihre Geburtserfahrungen und die ersten zwei Wochen als frischgebackene Mutter sprach. Dabei schlug die 23-Jährige auch etwas ernstere Töne an. Molly begann zu erzählen, dass ihre Mutter nach den Entbindungen ihrer beiden Kinder unter starker postnataler Depression gelitten habe. Aus diesem Grund habe sich die ehemalige Love Island UK-Kandidatin nicht selbst unter Druck gesetzt, direkt nach der Geburt "diese unsterbliche, verrückte, magische Liebe zu spüren, von der alle reden".
Zur Freude der Beauty sei sie aber von Anfang an megavernarrt in ihren Nachwuchs gewesen. "In der Minute, in der sie geboren wurde, habe ich mich mit ihr auf einer ganz anderen Ebene verbunden gefühlt", versicherte Molly, bevor sie in Tränen ausbrach. "Ich kann es nur so beschreiben, dass es buchstäblich nichts auf diesem Planeten gibt, was ich nicht für sie tun würde", schwärmte sie.