Wegen Interventionsgerüchten: Britney Spears reicht es!
Sie hat wohl endgültig genug! Britney Spears (41) ist mittlerweile schon seit einigen Monaten nicht mehr unter der Vormundschaft ihres Vaters, doch trotzdem lässt sie die Diskussion um ihre psychische Verfassung immer nicht in Ruhe. Nach wie vor wird behauptet, dass das enge Umfeld von Britney – zudem auch ihr Mann Sam Asghari (28) und ihr Manager gehören – erneut versuchen würde, die Sängerin aufgrund ihres mentalen Zustands zu kontrollieren. Britney hat jetzt genug und will einiges klarstellen!
Via Instagram meinte die Pop-Queen: "Ich bekomme mittlerweile schon Bauchkrämpfe davon, dass es für Menschen legal ist, Lügen-Geschichten über mich zu erfinden, laut denen ich fast gestorben wäre und kontrolliert werde." Sie schilderte, sie müsse wahrscheinlich aufhören, in den sozialen Medien zu posten, weil viel zu viele Menschen ihr angeblich nichts Gutes wollen. "Irgendwann ist es genug, es reicht jetzt", schrieb Britney. Die "Gimme More"-Interpretin betonte des Weiteren: "Es ist nicht mehr 2007, es ist 2023 und die Vormundschaft gibt es nicht mehr!"
Die Musik-Ikone wolle noch einen wichtigen Appell an die Negativ-Stimmen, aber auch an ihre Fans richten. "Glaubt nicht immer alles, was ihr lest. In diesem Sinne wünsche ich euch allen nur das Beste", schloss Britney ihr Posting ab. Den Beitrag unterstrich sie mit einem Bild, auf welchem das folgende Zitat zu lesen ist: "Der Zustand der Dankbarkeit versetzt dich in ein höheres Dasein".